Können in demselben Stromkreis verschiedene Messgeräteverdrahtungen verwendet werden?
Ich erweitere einen Beleuchtungs- und Ausgangsstromkreis in einem Kellergeschoss. Der derzeitige Aufbau weist folgende Merkmale auf
- 15 Ampere Leistungsschalter (200 Ampere Betrieb)
- 4 vorhandene Beleuchtungskörper mit CFL-Lampen (je ~ 20 W)
- 1 vorhandener Doppel-Duplex-Steckdosenkasten (kein reguläres Gerät in Gebrauch)
- 14/2 und 14/3 NM Verkabelung (Beleuchtung geschaltet, Steckdosen nicht) im gesamten
- bisher weniger als 100 ft Verkabelung
Ich plane, drei Beleuchtungskörper (für LED-Spots, je weniger als 20 W) und eine Duplex-Steckdose hinzuzufügen. Ich werde eine der vorhandenen Boxen anzapfen, um sowohl eine geschaltete als auch eine konstante Hotline zu erhalten. Die zusätzliche Verkabelung wird weniger als 30 Fuß betragen.
Gibt es einen Grund, warum ich für dieses Projekt keine 12/2- und 12/3-NM-Verkabelung verwenden kann (ich habe zufällig welche zur Hand)?
Gibt es einen praktischen Nutzen (z.B, Gibt es einen praktischen Vorteil (z.B. geringerer Spannungsabfall in diesem kleinen Leitungsabschnitt)?
Gibt es dabei irgendeinen Nachteil, abgesehen von den höheren Kosten der Verkabelung und der etwas schwierigeren Handhabung dickerer Drähte?
Wenn die Verkabelung verdeckt wäre, würde das Vorhandensein eines 12-Gauge-Drahts in einer Steckdose oder einer Vorrichtung einem Elektriker oder einem zukünftigen Heimwerker etwas vermitteln, das aufgrund der Existenz einer unsichtbaren 14-Gauge-Verkabelung stromaufwärts irreführend ist?